Aufruf zur Rechenschaft: Erzbischof Viganòs Anschuldigungen gegen globale Eliten und die Agenda 2030
Autor: Uliana S.
In den letzten Tagen haben die Äußerungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò, dem ehemaligen Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika, in den sozialen Medien weite Verbreitung gefunden. In einer Videoansprache, die über die Plattform X verbreitet wurde, legte er seine Sichtweise dar, wonach eine kleine, mächtige Gruppe von Personen erheblichen Einfluss auf westliche Regierungen und deren Institutionen ausübe. Im Zentrum seiner Ausführungen steht die Interpretation der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die offiziell auf die Erreichung von Zielen für nachhaltige Entwicklung abzielt. Viganò bewertet dieses Dokument jedoch als integralen Bestandteil eines weitreichenden kriminellen Plans, der mithilfe internationaler Strukturen umgesetzt werde.
Hochrangiger katholischer Erzbischof Viganò — der ehemalige apostolische Nuntius in den USA — beschuldigt offen globale Eliten, in westliche Regierungen einzudringen, um die Agenda 2030 durchzusetzen...
Der Erzbischof behauptet dezidiert, dass in zahlreichen westlichen Ländern systematisch jene Stimmen unterdrückt werden, die sich gegen globale Initiativen aussprechen. Als Methoden dieser Unterdrückung benennt er Zensur, gezielte Einschüchterung und sogar direkte Verhaftungen. Viganò sieht hierin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Als konkretes Beispiel für diese Vorgehensweise führt er den Fall des deutschen Juristen Rainer Füllmich an. Füllmich, der für seine Untersuchungen im Gesundheitswesen während der Pandemiezeit bekannt ist, befindet sich seit dem Jahr 2023 in Haft. Viganò bezeichnete ihn als Opfer eines totalitären Regimes, das ihn verfolge, weil er versucht habe, brisante Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen.
In seiner eindringlichen Ansprache beschuldigte der Erzbischof eine Reihe prominenter Persönlichkeiten direkt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Auf dieser Liste stehen Namen wie Anthony Fauci, Bill Gates, Klaus Schwab, George Soros, Ursula von der Leyen und Albert Bourla. Seiner Überzeugung nach müssten genau diese Personen zur Rechenschaft gezogen werden und nicht jene, die wie Füllmich versuchten, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Viganò richtete einen dringenden Appell an Katholiken und alle Betroffenen, sich für diejenigen einzusetzen, die seiner Meinung nach aufgrund ihrer Haltung verfolgt werden. Er forderte eine breite Bewegung zur Verteidigung der grundlegenden Freiheiten.
Die kontroversen Äußerungen des Erzbischofs erhielten Zuspruch von dem britischen Aktivisten Jim Ferguson. Ferguson charakterisierte die Botschaft als zeitgemäß und von großer Bedeutung. Er betonte, dass derartige Stimmen bei den globalistischen Institutionen für Unruhe sorgten und deren Machtanspruch herausforderten. Die Videoansprache und die begleitenden Veröffentlichungen erzielten rasch Millionen von Aufrufen, was das erhebliche Interesse an diesem Thema unterstreicht. Die Diskussionen in den Kommentarspalten zeigen ein breites Spektrum an Meinungen – von uneingeschränkter Unterstützung bis hin zu scharfer Kritik. Dies spiegelt die starke Polarisierung der Ansichten in dieser Angelegenheit wider und zeigt die tiefen Gräben in der öffentlichen Debatte auf.
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