Antike Artefakte deuten auf hochentwickelte Zivilisationen auf der Erde hin, die früher existierten als bisher angenommen, sagen Forscher

Forscher haben die Entdeckung von Artefakten bekannt gegeben, die auf die Existenz hochentwickelter Zivilisationen auf der Erde hindeuten, die früher existierten als bisher angenommen. Zu den Funden gehören alte geschnitzte Objekte, die in den USA und Mexiko entdeckt wurden und außerirdischen Fahrzeugen ähneln. Im Gegensatz zu typischen Inka-Artefakten sind diese aus Gold gefertigt. Weitere Analysen deuten darauf hin, dass diese Miniaturen nach Lebensmodellen hergestellt wurden, obwohl es zu dieser Zeit keine Flugmaschinen gab. Darüber hinaus ähnelt eine vieräugige Statuette, die in Serbien gefunden wurde und schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist, einem Humanoiden mit vier Augen. Forscher vermuten, dass es sich um eine Maske handeln könnte, obwohl solche Geräte damals nicht verfügbar waren. Schließlich wurde eine Sabu-Scheibe gefunden, die einer modernen Luftturbine ähnelt. Das Stein-Artefakt enthält drei gefaltete Blütenblätter, wobei einige Abschnitte nur 1,5 Millimeter dick sind. Die Methode des Steinschneidens bleibt unklar.