Der Pazifik wird von Tropensturm Lorena heimgesucht, der seine Intensität verstärkt und schwere Regenfälle sowie Gewitter über mehrere mexikanische Bundesstaaten bringt. Gleichzeitig erreicht die 25. Kaltfront den Nordosten Mexikos und sorgt für einen dramatischen Temperaturkontrast, der in den Bergregionen von Durango und Chihuahua zu eisigen Minusgraden und Frost führt.
In Guanajuato werden zwischen 15 und 21 Uhr sehr starke bis intensive Regenfälle erwartet, begleitet von Gewittern. Die Behörden raten der Bevölkerung zur Vorsicht und betonen die Wichtigkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Angesichts der abrupten Wetterumschwünge wird zudem zu warmer Kleidung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr geraten, um auf die plötzlichen Temperaturschwankungen vorbereitet zu sein.
Die Kaltfront Nummer 25, die über den Nordosten Mexikos zieht, bringt eine deutliche Abkühlung mit sich. Insbesondere in den Bergregionen von Durango und Chihuahua sind Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Bodenfrost zu erwarten. Auch die Küstenregionen von Baja California, Baja California Sur und Sonora werden in den frühen Morgenstunden mit Tiefsttemperaturen um die -5°C konfrontiert sein. Dies steht im starken Kontrast zu den tropischen Bedingungen, die Lorena im Pazifik mit sich bringt.
Die Auswirkungen von Tropensturm Lorena sind besonders in Guanajuato spürbar, wo intensive Niederschläge und Gewitter erwartet werden. Der Sturm zieht mit anhaltendem Wind von 75 km/h weiter nach Nordwesten und könnte extreme Niederschlagsmengen mit sich bringen, was die Gefahr von Sturzfluten und Erdrutschen erhöht. Die mexikanischen Bundesstaaten Baja California Sur und Sonora könnten ebenfalls von den Ausläufern des Sturms betroffen sein, mit möglichen Auswirkungen auf die Küstenregionen.
Die gleichzeitige Ankunft der 25. Kaltfront unterstreicht die klimatische Vielfalt und die extremen Wetterbedingungen, denen Mexiko derzeit ausgesetzt ist. Während im Süden tropische Regenfälle niedergehen, erleben die nördlichen und nordwestlichen Regionen einen winterlichen Kälteeinbruch mit Frost und eisigen Temperaturen. Diese Wetterextreme erfordern eine erhöhte Wachsamkeit und Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung, um sicher durch diese herausfordernden Tage zu navigieren.