USA widerrufen chinesische Studentenvisa aufgrund von Sicherheitsbedenken - Mai 2025

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Ab Donnerstag, dem 29. Mai 2025, widerrufen die Vereinigten Staaten Visa für chinesische Studenten und berufen sich dabei auf Bedenken hinsichtlich ihrer angeblichen Verbindungen zur Kommunistischen Partei und ihres Studiums in kritischen Bereichen. Außenminister Marco Rubio erklärte, dass das US-Außenministerium mit dem Ministerium für Innere Sicherheit zusammenarbeiten werde, um Visa für betroffene Studenten „aggressiv“ zu widerrufen. Diese Entscheidung hat erhebliche Kontroversen und Debatten ausgelöst.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, kritisierte die USA dafür, Ideologie und nationale Sicherheit als Vorwand zu benutzen. China legte in Washington offiziell Protest ein und brachte seinen entschiedenen Widerstand gegen die Maßnahme zum Ausdruck. Es argumentierte, dass diese die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Staatsangehöriger untergrabe und den kulturellen Austausch beeinträchtige. Mao Ning erklärte, dass diese Aktion dem internationalen Image und der nationalen Glaubwürdigkeit der USA schade.

Außenminister Marco Rubio erklärte, dass die Visakriterien überprüft würden, um die Prüfung künftiger Visumanträge aus China und Hongkong zu verbessern. Die Situation bleibt angespannt, da beide Länder mit diesen komplexen Fragen umgehen. Die US-Regierung hat noch keine Liste spezifischer Studienbereiche veröffentlicht, die im Rahmen der neuen Politik ins Visier genommen würden.

Quellen

  • Deutsche Welle

  • Al Jazeera

  • United States Department of State

  • Al Jazeera

  • BBC

  • United States Department of State

  • BBC

  • U.S. Department of State

  • Al Jazeera

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