US-Finanzministerium lockert Syrien-Sanktionen im Mai 2025, um Stabilität und Wiederaufbau zu fördern

Bearbeitet von: Irina Davgaleva

Im Mai 2025 gab das US-Finanzministerium unter Präsident Donald Trump die Lockerung der Finanzsanktionen gegen Syrien bekannt. Finanzminister Scott Bessent erklärte, dass diese Entscheidung darauf abzielt, Stabilität und Frieden in Syrien zu fördern und den Weg für eine bessere Zukunft des Landes zu ebnen.

Die Ankündigung von Präsident Trump wurde durch Gespräche mit der Türkei und Saudi-Arabien beeinflusst, was den Wunsch widerspiegelt, der syrischen Regierung eine Chance für Fortschritte zu geben. Das US-Außenministerium unter der Leitung von Außenminister Marco Rubio erließ einen 180-tägigen Verzicht auf die obligatorischen Caesar-Act-Sanktionen, um Stabilitätsfördernde Investitionen zu erleichtern.

Die Lockerung der Sanktionen erlaubt neue Investitionen und Finanztransaktionen innerhalb Syriens, einschließlich des Handels mit syrischem Öl. Transaktionen mit Russland, Iran und Nordkorea bleiben jedoch ausgeschlossen. Das US-Finanzministerium verlangt von der syrischen Regierung, die Sicherheit ethnischer und religiöser Minderheiten zu gewährleisten und Terrororganisationen aktiv zu bekämpfen, damit die Ausnahmegenehmigung in Kraft bleibt. Die USA setzen sich weiterhin für ein stabiles und geeintes Syrien ein, das sowohl intern als auch mit seinen Nachbarländern in Frieden lebt.

Quellen

  • Deutsche Welle

  • U.S. Department of State

  • Al Jazeera

  • JNS.org

  • U.S. Department of State

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