Im Jahr 2025 veröffentlichte die wissenschaftliche Gemeinschaft eine bahnbrechende, von Fachkollegen begutachtete Studie. Diese Arbeit stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Erforschung Unidentifizierter Anomaler Phänomene (UAPs) dar. Die Forscher legten erstmals empirische Belege für die Beobachtung rätselhafter Objekte in unmittelbarer Nähe strategisch wichtiger Nuklearanlagen der Vereinigten Staaten vor. Dadurch verlagert sich der Fokus der Debatte weg von bloßen Mutmaßungen hin zur fundierten Analyse von Daten, die aus historischen astronomischen Beobachtungen gewonnen wurden.
Zu den Hauptautoren zählt Dr. Beatrice Villarreal vom Institut für Theoretische Physik in Schweden. Ihr Team untersuchte akribisch die Daten des Projekts VASCO (Vanishing & Appearing Sources during a Century of Observations). Die Analyse enthüllte eine bemerkenswerte Korrelation: Das Auftreten sogenannter „Transienten“ – kurzzeitiger Lichtblitze, die auf historischen astronomischen Fotoplatten erfasst wurden – fiel exakt mit der Phase intensiver Atomwaffentests zusammen, die die USA zwischen 1949 und 1957 durchführten. Die Wissenschaftler betonen, dass die Manövrierfähigkeit dieser aufgezeichneten Objekte Prozesse aufweist, die für natürliche Phänomene untypisch sind.
Im Rahmen dieser umfassenden Untersuchung, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Scientific Reports publiziert wurden, katalogisierten die Forscher über 100.000 solcher Transienten. Die statistische Auswertung lieferte eindeutige Ergebnisse: Die Lichtblitze traten am Tag nach einem Atomwaffentest um 68 Prozent häufiger auf als an gewöhnlichen Tagen. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Anzahl der Transienten im Durchschnitt um 8,5 Prozent zunahm, wenn gleichzeitig ein Bericht über ein UAP registriert wurde.
Die Forscher stellten fest, dass der Effekt kumulativ war, wenn beide Faktoren – der Atomtest und der UAP-Bericht – zeitgleich auftraten. Dies deutet auf eine tiefgreifende Kausalität zwischen der nuklearen Aktivität und den beobachteten Erscheinungen hin. Die derzeit plausibelste Erklärung, so die Autoren, sei die Existenz künstlicher Objekte, die während der Atomprogramme von Menschen erfasst wurden. Einige Experten spekulieren, dass weiterführende Analysen möglicherweise wissenschaftliche Beweise für eine nicht-menschliche Intelligenz liefern könnten. Die Tatsache, dass diese Daten das strenge Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben, bestätigt, dass die präsentierten Fakten der kritischen Bewertung durch Fachkollegen standhielten und fordert zu einer intensiveren Untersuchung der Resonanz unserer Handlungen mit dem umgebenden Raum auf.
