Schulen priorisieren das psychische Wohlbefinden der Schüler

Bearbeitet von: Liliya Shabalina

Schulen erkennen zunehmend die entscheidende Rolle, die sie bei der Förderung des emotionalen und psychischen Wohlbefindens der Schüler spielen. Diese Veränderung betont, dass Schulen nicht nur Orte des akademischen Lernens sind, sondern auch Umgebungen, die das emotionale Wachstum fördern.

Eine kürzliche Veranstaltung, "Mental Health Unplugged: Geschichten, Gespräche und Lachen", unterstrich die Bedeutung der psychischen Gesundheit in Bildungseinrichtungen. Die Veranstaltung umfasste Redner aus verschiedenen Bereichen, darunter Verfechter der psychischen Gesundheit und Komiker, die Erfahrungen und Strategien zur Bewältigung des täglichen Lebensdrucks teilten.

Die Veranstaltung unterstrich die Bedeutung offener Kommunikation und der Suche nach Unterstützung bei psychischen Problemen. Die Redner betonten die Bedeutung einer unterstützenden Umgebung, sowohl zu Hause als auch in der Schule. Ein Redner erklärte, dass Lachen Einzelpersonen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren und das Leben mit einer leichteren Perspektive anzugehen.

Die Initiative zielt darauf ab, die Kompetenz im Bereich der psychischen Gesundheit aufzubauen, Stigmata abzubauen und eine Kultur der Empathie innerhalb der Schulen zu stärken. Eltern äußerten ebenfalls, dass die psychische Gesundheit eine gemeinsame Verantwortung ist, und betonten die Notwendigkeit sicherer Orte, an denen sich die Schüler gehört und unterstützt fühlen.

Das Ziel ist es, die Schüler mit der emotionalen Widerstandsfähigkeit auszustatten, die sie benötigen, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Schulen werden ermutigt, ähnliche Praktiken zu übernehmen, um die psychische Gesundheit ihrer Schüler in einer zunehmend komplexen Welt zu unterstützen.

Quellen

  • Republika Online

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