Trumps Zölle zielen auf Fentanyl ab, lösen Handelsbedenken aus; Europa diskutiert nukleare Abschreckung

Bearbeitet von: Katya Palm Beach

Präsident Trump hält an Zöllen gegen Mexiko, Kanada und China fest und begründet dies mit der Notwendigkeit, den Fentanyl-Fluss in die USA einzudämmen. Handelsminister Lutnick erklärte, Zölle könnten aufgehoben werden, wenn Fentanyl-Probleme gelöst würden. Zölle auf Stahl und Aluminium aus Kanada und Mexiko sollen in Kraft treten. Beamte des Weißen Hauses behaupten, die Zölle seien Teil eines "Drogenkriegs", nicht eines Handelskriegs. Die mexikanische Präsidentin Sheinbaum und der kanadische Premierminister Trudeau haben über Bemühungen zur Eindämmung von Fentanyl berichtet. Der Ökonom Cristiano Oliveira deutet an, dass Trumps Zölle eine US-Rezession auslösen und den Dollar möglicherweise schwächen könnten. Die kanadische Botschafterin Hillman äußerte Frustration über Trumps Zölle und Annexionsrhetorik. In Europa plädiert CDU-Chef Friedrich Merz für eine stärkere nukleare Abschreckung unter Einbeziehung Frankreichs und Großbritanniens, während er Deutschlands atomwaffenfreien Status bekräftigt.

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