Präsident Trumps Gesandter, Michael Witkoff, traf sich in Moskau mit Putin, was auf eine mögliche Entspannung zwischen den USA und Russland hindeutet. Das Treffen, das etwa drei Stunden dauerte, verlief offenbar herzlich, obwohl konkrete Details begrenzt bleiben. Dieses Treffen fand im Mai 2025 statt, inmitten der laufenden Bemühungen, eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine zu finden.
Laut Juri Uschakow, einem Sonderberater Putins, waren die Gespräche "konstruktiv" und "nützlich". Die russischen und US-amerikanischen Positionen zu der Ukraine und anderen nicht näher bezeichneten Themen sollen sich angenähert haben. Dies folgt auf einen Vorschlag für ein Waffenstillstandsabkommen, der ukrainischen Beamten vorgelegt wurde. Trump hat Selenskyjs Weigerung kritisiert, bestimmte Prämissen zu akzeptieren, und ihn an seine begrenzte Einflussnahme erinnert.
Die jüngsten Gespräche zwischen der russischen Führung und Witkoff deuten darauf hin, dass Washington seinen Kurs beibehält. Der US-Friedensvorschlag sieht Berichten zufolge ein Einfrieren der aktuellen Linien, die faktische Anerkennung der Realitäten vor Ort, die Ablehnung der NATO-Ambitionen der Ukraine, die Lockerung der Sanktionen und die Anerkennung der Krim als russisches Territorium vor. Diese Bedingungen erkennen die aktuelle Situation an, ein einzigartiger Aspekt von Trumps Ansatz. Das Treffen signalisiert eine mögliche Normalisierung der Beziehungen zwischen Moskau und Washington, die zur geopolitischen Stabilität beiträgt.