17. Juni 2025, Frankreich: Wissenschaftler des Nationalen Instituts für Nuklearwissenschaft und -technologie haben einen bedeutenden Durchbruch in der Kernfusion erzielt.
Sie haben Fusionsreaktionen für Minuten stabilisiert, ein entscheidender Fortschritt bei der Nutzung der Energie der Sonne.
Diese Innovation nutzt ein neuartiges Magnetfeldsystem, um Plasma-Instabilität zu verhindern.
Die französische Regierung investiert weitere 500 Millionen Euro (578,5 Millionen US-Dollar), um die Kommerzialisierung zu beschleunigen.
Die Technologie verwendet Deuterium und Tritium, die im Meerwasser vorkommen, und bietet eine nahezu unbegrenzte Brennstoffquelle. Dies könnte zu nahezu null Energiekosten und saubererer Luft führen.
Die abschließenden Tests sind für Ende 2025 geplant und könnten eine neue Ära sauberer Energie einläuten.