Herzogin Meghan spricht über Mediendruck und ihr Privatleben

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, hat in einem kürzlich geführten Interview mit der Bloomberg-Journalistin Emily Chang über den anhaltenden Mediendruck und dessen Auswirkungen auf ihr Familienleben gesprochen. Das Gespräch, das am 26. August 2025 stattfand, beleuchtete Meghans Wunsch, als Mensch wahrgenommen zu werden, jenseits der ständigen Schlagzeilen.

Die 44-jährige Herzogin beschrieb die entmenschlichende Wirkung der unaufhörlichen Clickbait-Kultur und betonte: „Ich möchte einfach, dass die Leute wissen, dass ich ein echter Mensch bin.“ Sie hob die persönliche Belastung hervor, die es mit sich bringe, wenn Freunde gezwungen seien, negative Darstellungen zu lesen. Meghan pflegt trotz der medialen Erzählungen einen bodenständigen Lebensansatz, bewahrt enge Freundschaften aus ihrer Jugend und nimmt aktiv am täglichen Leben ihrer Kinder teil, einschließlich des Bringens und Abholens von der Schule.

Seit ihrem Rückzug von königlichen Pflichten im Jahr 2020 lebt Meghan in Montecito, Kalifornien. Sie schätzt dort ein Gefühl von Normalität und die Möglichkeit, in gewöhnlichen Restaurants auszugehen und ungezwungene soziale Erlebnisse zu genießen. Dieser Wunsch nach Einfachheit steht im Kontrast zu dem öffentlichen Trubel, dem sie ausgesetzt ist.

Die Herzogin äußerte sich auch besorgt über die Herausforderungen, denen ihre Kinder aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit ausgesetzt sind. Sie befürchtet, dass ihre Kinder Klatsch und Tratsch in die Hände bekommen könnten. Meghan appellierte an die Öffentlichkeit, die menschliche Seite hinter den Schlagzeilen zu berücksichtigen, und schlug vor, dass mehr Empathie zu einer Reduzierung des öffentlichen Rummels führen könnte. Ihre Aussagen finden bei vielen Eltern Anklang, die ein Gleichgewicht zwischen öffentlichem und privatem Leben suchen.

Meghan sieht sich selbst als „echte Mutter“, die sich bewusst dafür entscheidet, am Leben ihrer Kinder teilzunehmen, auch wenn dies unter den gegebenen Umständen nicht einfach sei. Sie betonte, dass sie sich als „echte Mutter“ sehe, die sich bewusst dafür entscheidet, am Leben ihrer Kinder teilzunehmen, auch wenn dies unter den gegebenen Umständen nicht einfach sei.

Quellen

  • The South African

  • Bloomberg

  • Marie Claire

  • Marie Claire

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