Blake Lively und Ryan Reynolds meiden Oscars inmitten des Rechtsstreits mit Justin Baldoni

Blake Lively und Ryan Reynolds haben die Oscars 2025 inmitten eines laufenden Rechtsstreits mit Justin Baldoni bemerkenswerterweise ausgelassen. Die Abwesenheit des Paares folgt auf Livelys Anschuldigungen wegen sexueller Nötigung und einer anschließenden Klage von Baldoni in Höhe von 400 Millionen Dollar gegen Lively, Reynolds und ihren Publizisten. Reynolds' Film 'Deadpool & Wolverine' wurde während der Zeremonie erwähnt. Lively unterstützt auch die New York Times in Baldonis Verleumdungsklage in Höhe von 250 Millionen Dollar gegen sie und bezeichnet sie als 'schamloses PR-Dokument'. Der Rechtsstreit soll im März 2026 vor Gericht fortgesetzt werden. Lively hat Nick Shapiro, einen ehemaligen stellvertretenden Stabschef der CIA, als ihren PR-Krisenmanager eingestellt. Ein Richter hat Livelys Antrag auf Baldonis Text- und Anrufdaten kürzlich abgelehnt.

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