Ryan Reynolds' R-Rated Star Wars-Pitch löst inmitten eines Rechtsstreits Fan-Gegenreaktionen aus

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Ryan Reynolds enthüllte kürzlich seinen Versuch, Disney einen R-Rated Star Wars-Film vorzuschlagen. Der Deadpool-Star stellte sich eine düsterere Version des geliebten Franchise vor. Diese Enthüllung stieß auf heftige Gegenreaktionen von Fans. Reynolds, 48, teilte seine Idee im The Box Office-Podcast mit. Er schlug vor, das Star Wars-Universum mit einer reiferen Perspektive zu erkunden. Er argumentierte, dass ein R-Rating als 'Trojanisches Pferd für Emotionen' dienen könnte. Sein Pitch wurde jedoch von vielen schlecht aufgenommen. Kritiker haben seinen laufenden Rechtsstreit mit Justin Baldoni angeführt. Andere haben auf die wahrgenommene Unangemessenheit seines Humors für das Star Wars-Universum hingewiesen. Die Gegenreaktion wird durch Anschuldigungen in Bezug auf die Geschäftspraktiken seiner Frau, Blake Lively, weiter angeheizt. Behauptungen über einen 'toxischen' Arbeitsplatz in ihrem ehemaligen Lifestyle-Unternehmen 'Preserve' sind aufgetaucht. Dies fügt der öffentlichen Wahrnehmung von Reynolds eine weitere Komplexität hinzu. Um das Drama zu verstärken, hat sich Reynolds' Ex-Frau Scarlett Johansson zur Baldoni-Situation geäußert. Ihr Regiedebüt wird von Baldonis Produktionsfirma mitfinanziert. Sie räumte das 'seltsame Timing' der Zusammenarbeit angesichts der öffentlichen Fehde ein.

Quellen

  • Daily Mail Online

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