Chinesische TV-Serie 'Das verlorene Nationalschatz' feiert Archäologie und Kulturerbe

Bearbeitet von: Anulyazolotko Anulyazolotko

Die chinesische TV-Serie "Das verlorene Nationalschatz" hat das Publikum mit ihrer fesselnden, von realen archäologischen Entdeckungen inspirierten Erzählung begeistert. Das Drama, dessen Produktion drei Jahre dauerte, beleuchtet das Engagement von Archäologen und die Bedeutung des kulturellen Erbes.

Die Serie unter der Regie von Hui Kaidong mit Bai Yufan und Xin Baiqing in den Hauptrollen feierte am 20. Mai 2025 auf CCTV-1 und Streaming-Plattformen Premiere. Sie erzählt die Geschichte von Archäologen, die gegen Grabräuber kämpfen und ein Kaisergrab aus der Han-Dynastie ausgraben. Die Thematik erinnert an die Bedeutung der Erforschung und Bewahrung historischer Stätten, wie sie auch in Europa von großer Bedeutung ist.

Die Auswirkungen der Show sind beträchtlich, mit 290 Millionen Aufrufen und über 1,49 Milliarden Aufrufen verwandter Douyin-Videos. Sie löste die Kampagne "#ProtectingHistoryTogether" aus und wurde für das Erwecken des kulturellen Bewusstseins gelobt. Die Serie unterstreicht die Notwendigkeit des Schutzes des kulturellen Erbes und ist somit ein Liebesbrief an die Erbe-Beschützer. Die Serie zeigt die globale Bedeutung des Kulturerbes und unterstreicht die Notwendigkeit, dieses zu schützen, ein Anliegen, das auch in Deutschland hohe Priorität genießt.

Quellen

  • China Daily

  • iQilin

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