Portugiesisches Kino glänzt beim Málaga Film Festival 2024: „Sempre“, „Deus-e-meio“ und „Una Quinta Portuguesa“ unter den Highlights

Bearbeitet von: Anulyazolotko Anulyazolotko

Das Málaga Film Festival, das noch bis zum 23. März stattfindet, präsentiert eine starke Auswahl portugiesischer und koproduzierter Filme. Luciana Finas Dokumentarfilm „Sempre“, der die Revolution von 1974 erforscht, wird im Wettbewerb der langen Dokumentarfilme gezeigt. Margarida Assis' Kurzfilmdokumentation „Deus-e-meio“, die bereits auf den Festivals Curtas de Vila do Conde und Porto/Post/Doc gezeigt wurde, konkurriert ebenfalls. Darüber hinaus ist der visuelle Essay „A rosa nasce nas pedras“, eine portugiesische Koproduktion des mexikanischen Regisseurs Sebastian Molina Ruiz, im Kurzfilmdokumentarfilmwettbewerb vertreten. Avelina Prats „Una Quinta Portuguesa“, eine Koproduktion mit Portugal mit Maria de Medeiros und Manolo Solo in den Hauptrollen, wird im Spielfilmwettbewerb seine Weltpremiere feiern. Der Film wurde in Portugal gedreht, unter anderem in Ponte de Lima und Esposende. „Lo que queda de ti“ mit dem portugiesischen Schauspieler Ruy de Carvalho und der Musik von Filipe Raposo nimmt ebenfalls am Wettbewerb teil. „Vírgenes“, eine spanisch-portugiesische Koproduktion, die in den 1960er Jahren spielt, wird außer Konkurrenz gezeigt. Das Festival unterstreicht die wachsende Zusammenarbeit und das Talent innerhalb der portugiesischen Filmindustrie.

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