Die Fashion Awards 2023 in London: Ehrungen für Anderson, Bonner und Co.
Bearbeitet von: Katerina S.
Am 1. Dezember fand in der britischen Metropole London die prestigeträchtige Verleihung der Fashion Awards statt. Als Schauplatz diente die ehrwürdige Royal Albert Hall, die einmal mehr den Glanz und die Bedeutung der internationalen Modebranche unterstrich. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand einmal mehr Jonathan Anderson, dessen anhaltender Erfolg eindrucksvoll zementiert wurde.
Jonathan Anderson sicherte sich zum dritten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung als „Designer des Jahres“. Diese erneute Anerkennung würdigt seine herausragende Arbeit, die er in jüngster Zeit insbesondere für das Modehaus Dior geleistet hat. Es ist bemerkenswert, wie er es schafft, seine kreative Vision konstant auf höchstem Niveau zu präsentieren und damit die Branche maßgeblich zu prägen.
Auch im Bereich der britischen Herrenmode gab es eine Wiederholung vom Vorjahr: Grace Wales Bonner wurde erneut als „Britischer Herrenmodedesigner des Jahres“ geehrt. Diese Kontinuität unterstreicht ihre feste Position und ihren Einfluss auf die Gestaltung der modernen Männermode. Ihre Entwürfe finden großen Anklang und setzen wichtige Akzente im Segment der britischen Designlandschaft.
Die Sparte der Damenmode sah Sarah Burton als Gewinnerin. Sie wurde für ihre herausragende Tätigkeit bei Givenchy mit dem Titel „Britische Damenmodedesignerin des Jahres“ ausgezeichnet. Ihre Arbeit für das französische Haus wird somit international anerkannt, was ihre Stellung als eine der führenden Kräfte im Damensegment festigt.
Wie bereits im Vorfeld spekuliert wurde, erhielt Anok Yai die Ehrung als „Model des Jahres“. Ihre Präsenz auf den Laufstegen und in Kampagnen hat sie zu einer der gefragtesten Persönlichkeiten der Branche gemacht. Ihre Auszeichnung bestätigt ihren Status als eine der einflussreichsten Schönheiten der aktuellen Modewelt.
Ein weiterer wichtiger Preis, die Sonderauszeichnung „Pioneer Award“ (im Original „Vanguard Award“), ging an Dinara Findikoglu. Die in London ansässige Designerin türkischer Abstammung wurde für ihre visionären und oft unkonventionellen Ansätze in der Mode gefeiert. Ihre kreative Kühnheit wurde damit explizit honoriert, was sie als aufstrebende Kraft mit besonderer künstlerischer Handschrift kennzeichnet.
Die diesjährige Verleihung der Fashion Awards in der Royal Albert Hall bot somit einen umfassenden Querschnitt der aktuellen Modeszene. Von etablierten Größen wie Anderson bis hin zu aufstrebenden Talenten, die mit Sonderpreisen gewürdigt wurden, spiegelte die Veranstaltung die Dynamik und Vielfalt wider, die die Modebranche heute auszeichnet. Die Zeremonie diente einmal mehr als wichtiger Gradmesser für die Leistungen des vergangenen Jahres.
Quellen
Hindustan Times
tportal.hr
Semana
Queen.gr
Vanitatis
es-us.vida-estilo.yahoo.com
Variety
Screen Daily
AP News
People.com
Vulture
Just Jared
People.com
Harper's BAZAAR
Yahoo News Canada
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The Officer
FETÉN
La Nación
elEconomista.es
ELLE
India Today
Who What Wear
Royal Albert Hall
Harper's BAZAAR
ELLE
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The Impression
FashionNetwork.com
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