Innovative Mode-Kooperationen definieren Nachhaltigkeit neu im Jahr 2025

Bearbeitet von: Anna Klevak

In einer bedeutenden Entwicklung innerhalb der Modebranche hat die in London ansässige Accessoires-Marke Minnessak eine globale Partnerschaft mit Alpha Industries, einem US-Bekleidungsunternehmen, das für seine militärisch inspirierten Designs bekannt ist, gegründet. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die nicht verkauften MA-1-Flugjacken von Alpha zu nutzen, die in eine neue Kollektion von Taschen und Accessoires für Herbst/Winter 2025 umgewandelt werden.

Minnessaks Engagement für Nachhaltigkeit wird deutlich, da die Marke jede Jacke von Hand zuschneidet, bevor sie mit hochwertigen Materialien wie Schweizer RiRi-Reißverschlüssen und italienischem Leder umgestaltet wird. Mitbegründer Peter Keep betont das Engagement der Marke für Upcycling und stellt fest, dass die Stile stark vintage-militärische Nylons aus USAF-Jacken integrieren.

Parallel dazu erlebt die Modebranche einen Anstieg von Öko-Kooperationen, wie das strategische Partnerschaft zwischen der britischen Plattform für Rückverfolgbarkeit der Lieferkette Ettos und dem digitalen Lösungsanbieter Fortude zeigt. Diese Allianz konzentriert sich darauf, Transparenz und Compliance in den Lieferketten der Modebranche zu verbessern und fällt mit der neuen EU-Verordnung zur Ökodesign für nachhaltige Produkte zusammen.

Ettos zielt darauf ab, die Verfolgung von Rohstoffen und die Überprüfung von Nachhaltigkeitsansprüchen durch seine Plattform zu vereinfachen, die eine B2B-Webschnittstelle und eine Verbraucher-App bietet, die digitale Produktpässe über QR-Codes liefert. Gemeinsam heben diese Initiativen den fortwährenden Wandel der Branche zu nachhaltigen Praktiken und innovativen Kooperationen hervor.

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