Das peruanische Kulturministerium hat den archäologischen Komplex Muyuqhawa, der im Bezirk Alto Pichigua in der Provinz Espinar liegt, als nationales Kulturerbe erklärt. Diese Entscheidung, die durch die viceministeriale Resolution Nr. 000264-2024-VMPCIC/MC bekannt gegeben wurde, erkennt den bedeutenden präkolumbianischen archäologischen Wert des Standorts an, insbesondere seine Architektur, die verschiedene Räume für Wohnzwecke, Kult, Bestattungspraktiken und Verteidigung umfasst, die mit den spätintermediären und späten Horizontperioden verbunden sind.
Muyuqhawa gilt als das größte präinkaische Stadtzentrum und erstreckt sich über etwa 4.000 Meter bei einer Fläche von 12 Hektar, umgeben von imposanten Mauern. Diese Erklärung hebt die Bedeutung der Erhaltung solcher historischer Stätten hervor, die Einblicke in die soziale und kulturelle Entwicklung antiker peruanischer Gesellschaften bieten.
In Rumänien begeistert das rumänische Athenäum, ein über 135 Jahre altes Monument, weiterhin Besucher als Symbol der rumänischen Kultur. Entworfen von dem französischen Architekten Albert Galleron und zwischen 1886 und 1888 fertiggestellt, zeigt das Gebäude eine Mischung aus neoklassizistischem und eklektischem Stil. Es dient als Veranstaltungsort für zahlreiche Konzerte und kulturelle Ereignisse und zieht ein Publikum aus dem ganzen Land an.
Das rumänische Athenäum ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Kulturzentrum, in dem bedeutende Persönlichkeiten für Konferenzen und Ausstellungen zusammengekommen sind. Sein Inneres verfügt über beeindruckende Marmorsäulen und ein außergewöhnliches akustisches Design, was es zu einem der besten Konzertsäle der Welt macht. Das Gebäude wurde als Zeugnis des reichen kulturellen Erbes Rumäniens und seiner architektonischen Bedeutung in der Region erhalten.