In Wien, Österreich, haben Forscher eine beispiellose Kontrolle über die Platzierung von Atomen in einem Material erreicht, was 2025 bekannt gegeben wurde und fortschrittliche Sensoren ermöglicht. Unter Verwendung von Molybdändisulfid (MoS₂) und Heliumionenbeschuss erzeugten sie mikroskopische Defekte, um Platinatome präzise zu platzieren, ein Prozess, der als Dotierung bezeichnet wird. Single-Sideband-Ptychographie (SSB) wurde verwendet, um die genaue Position der eingebetteten Atome zu bestätigen und die Einschränkungen der traditionellen Elektronenmikroskopie zu überwinden. Hauptautor David Lamprecht erklärte, dass sie nun definitiv beweisen können, ob ein Platinatom in eine Leerstelle eingebaut ist. Computersimulationen halfen, präzise Positionen zu identifizieren. Jani Kotakoski betonte das Potenzial für funktionalisierte Sensoren mit dieser Kontrolle. Ziel ist es, Funktionsmaterialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu entwickeln.
Österreichische Wissenschaftler erzielen atomare Präzision im Materialdesign
Bearbeitet von: gaya ❤️ one
Quellen
labo.de
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