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Genetische Grundlagen des Stotterns: Neue Erkenntnisse aus umfassender Studie

08:17, 29 Juli

Bearbeitet von: Katia Remezova Cath

Eine umfassende genetische Analyse hat neue Einblicke in die Ursachen des Stotterns geliefert. Die am 28. Juli 2025 in der Fachzeitschrift *Nature Genetics* veröffentlichte Studie identifizierte 57 verschiedene genomische Regionen, die mit Stottern in Verbindung stehen. Diese Entdeckung legt nahe, dass Stottern genetisch bedingt ist und mit neurologischen Pfaden verknüpft ist.

Die Forschung, die Daten von über einer Million Individuen analysierte, zeigt, dass Stottern mit bestimmten Genen assoziiert ist, die auch mit Autismus, Depression und Musikalität in Verbindung stehen. Dies deutet auf eine gemeinsame genetische Architektur dieser Merkmale hin. Die Ergebnisse könnten zu einer besseren Diagnose und gezielten Interventionen führen und helfen, veraltete Vorstellungen über die Ursachen des Stotterns zu überwinden.

Stottern ist eine häufige Sprechstörung, die durch Wiederholungen von Silben und Wörtern sowie durch Unterbrechungen im Redefluss gekennzeichnet ist. Die genauen Ursachen waren bisher unklar. Die aktuelle Studie liefert jedoch Hinweise darauf, dass genetische Faktoren eine bedeutende Rolle spielen. Dies könnte zu einem besseren Verständnis und einer stärkeren Akzeptanz von Menschen mit Stottern beitragen.

Die Forscher betonen die Bedeutung weiterer Studien, um die genetischen Grundlagen des Stotterns vollständig zu entschlüsseln und mögliche therapeutische Ansätze zu entwickeln.

Quellen

  • Deutsche Welle

  • VUMC News

  • Nature Genetics

  • Technology Networks

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