Klima-Risiko-Index 2025: Extreme Wetterereignisse forderten weltweit 800.000 Todesopfer (1993-2022)

Ein neuer Bericht, der Klima-Risiko-Index 2025, zeigt, dass zwischen 1993 und 2022 weltweit fast 800.000 Menschen aufgrund von über 9.400 extremen Wetterereignissen starben. Der von Germanwatch veröffentlichte Bericht schätzt den wirtschaftlichen Schaden auf 4,2 Billionen Dollar. Indien gehört zu den 10 am stärksten betroffenen Ländern, die von Überschwemmungen, Hitzewellen und Wirbelstürmen betroffen sind. Das Land war mit über 400 extremen Ereignissen konfrontiert, die zu Verlusten in Höhe von 180 Milliarden Dollar führten. Der Bericht hebt die zunehmende Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse weltweit hervor und betont die Notwendigkeit eines verbesserten Klimarisikomanagements.