Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) behält ihr Interesse an unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) im Jahr 2025 bei und spiegelt damit den Ansatz der NASA wider. ESA-Direktor Josef Aschbacher erörterte dies in einer österreichischen Radiosendung und betonte das fortlaufende Engagement der Agentur bei UFO-Beobachtungen.
Obwohl die ESA kein eigenes Budget für die UFO-Forschung hat, sammelt sie aktiv Beobachtungsberichte und teilt Daten mit der NASA. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine umfassendere Analyse gemeldeter Sichtungen.
Direktor Aschbacher erwähnte, dass er zahlreiche Mitteilungen bezüglich UFO-Sichtungen erhalten habe. Die ESA verfügt über eine zentrale Anlaufstelle, um diese Berichte zu verwalten und sie zur Auswertung an Experten weiterzuleiten. Er schlug eine mögliche Erhöhung der Investitionen in die UFO-Forschung vor und betonte deren Relevanz und die Möglichkeit für eingehendere Untersuchungen.