Die spanische politische Partei PACMA hat sich über 120 Organisationen weltweit angeschlossen, um den Welttag für das Ende der Fischerei zu begehen. Sie setzen sich für ein Ende der industriellen Fischerei ein, um Meerestiere und Ökosysteme zu schützen. PACMA betont die ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Gründe für den Übergang zu einer pflanzlichen Ernährung. Laut der FAO sind 35 % der weltweiten Fischbestände überfischt, wobei das Mittelmeer mit einer kritischen Überfischungsrate von 75 % konfrontiert ist. Die industrielle Fischerei fängt jährlich 90 bis 100 Millionen Tonnen Fisch, was sich als Beifang auf Delfine und andere Meereslebewesen auswirkt. PACMA hebt das Leid der Fische beim Fang und die Zerstörung von Meereslebensräumen durch Fischereipraktiken hervor. Sie plädieren für ein Überdenken der Ernährungsgewohnheiten, um marine Ökosysteme zu erhalten und Tierleid zu reduzieren.
PACMA schließt sich globalem Aufruf zur Beendigung der industriellen Fischerei an und plädiert für die Rechte von Meerestieren und pflanzliche Ernährung
Bearbeitet von: Olga Samsonova
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