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US-EU-Handelsabkommen: 15%ige Zölle auf europäische Importe – Auswirkungen auf den Luxusgütermarkt

18:39, 28 Juli

Bearbeitet von: Olga Sukhina

Am 27. Juli 2025 haben die Vereinigten Staaten und die Europäische Union ein Handelsabkommen geschlossen, das einen 15%igen Zoll auf die meisten europäischen Importe, einschließlich Luxusgüter, vorsieht. Dieses Abkommen zielt darauf ab, die transatlantischen Handelsbeziehungen neu zu gestalten und potenzielle Handelskonflikte zu vermeiden.

Die Einführung des 15%igen Zolls stellt eine Reduzierung gegenüber den zuvor angedrohten 30%igen Zöllen dar und betrifft eine Vielzahl von Produkten, darunter Automobile, Halbleiter und Pharmazeutika. Bestimmte Waren wie Flugzeuge, bestimmte Chemikalien, Generika, Halbleiterausrüstung, einige Agrarprodukte und kritische Rohstoffe sind von diesem Zoll ausgenommen. Die Zölle auf Stahl und Aluminium bleiben unverändert bei 50%. Zusätzlich hat die EU zugesagt, US-Energie im Wert von 750 Milliarden US-Dollar zu kaufen und Investitionen in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar in die USA zu tätigen.

Für den Luxusgütermarkt bedeutet dieses Abkommen eine Anpassung an die neuen Handelsbedingungen. Unternehmen wie LVMH haben bereits Schritte unternommen, um ihre Produktionsstrategien anzupassen und Produktionsstätten in den USA zu errichten, um von den neuen Handelsbedingungen zu profitieren. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Auswirkungen der Zölle auf den Umsatz zu mildern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt zu stärken.

Die Branche beobachtet gespannt die weiteren Entwicklungen und die Umsetzung des Abkommens, um die langfristigen Auswirkungen auf den Luxusgütermarkt und die globalen Handelsbeziehungen besser einschätzen zu können.

Quellen

  • Daily Mail Online

  • CNBC

  • Reuters

  • Financial Times

  • Business of Fashion

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