Abschiedskuss für Langlebigkeit? Studie bringt Zuneigung durch Hormone und Stressabbau mit längerem Leben in Verbindung

Bearbeitet von: gaya ❤️ one

Eine aktuelle Beobachtung deutet darauf hin, dass ein Abschiedskuss zur Langlebigkeit beitragen könnte. Küssen stimuliert die Freisetzung von Oxytocin (dem Bindungshormon) und Dopamin (das Stimmung und Vergnügen steigert) und senkt gleichzeitig Cortisol, das Stresshormon. Küssen löst die Freisetzung von Wohlfühlhormonen aus und kann so das emotionale Wohlbefinden verbessern. Die Senkung des Cortisolspiegels kann das Risiko stressbedingter Gesundheitsprobleme verringern. Der Akt des Küssens kann die Intimität und emotionale Widerstandsfähigkeit verbessern. Artikel verweisen auf eine deutsche Studie aus den 1980er Jahren unter der Leitung von Dr. Arthur Szabo, die beobachtete, dass Männer, die ihre Frauen vor der Arbeit küssten, im Durchschnitt fünf Jahre länger lebten als diejenigen, die dies nicht taten. Diese Zuneigungshandlung könnte der Schlüssel zu einer besseren Beziehungszufriedenheit, emotionalen Widerstandsfähigkeit und sogar Herzgesundheit sein und potenziell das Leben verlängern. Diese Studie ergab auch, dass Männer, die ihre Frauen vor der Arbeit küssten, 20 bis 35 Prozent mehr Geld verdienten und weniger Krankheitstage in Anspruch nahmen als ihre Kollegen, die ohne Abschiedskuss gingen.

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.