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NATO startet größten militärischen Aufbau seit dem Kalten Krieg

16:07, 05 Juni

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Brüssel, 2025 – Als Reaktion auf die wachsende Bedrohung durch den Krieg in der Ukraine und Russland hat die NATO ihren umfassendsten militärischen Aufbau seit dem Kalten Krieg eingeleitet. Das Programm zielt darauf ab, die Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten in den kommenden Jahren deutlich zu verbessern. Die Entscheidung wurde während eines Treffens der Verteidigungsminister in Brüssel getroffen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte bezeichnete das Programm als „historisch“. Der Aufbau umfasst neue Ziele für militärische Fähigkeiten, die den Beitrag jedes Verbündeten zur kollektiven Abschreckung und Verteidigung festlegen. Diese Fähigkeiten basieren auf neuen Verteidigungsplänen, die nachrichtendienstliche Erkenntnisse berücksichtigen, wonach Russland innerhalb weniger Jahre für einen Krieg gegen einen NATO-Staat bereit sein könnte. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, dass die Bundeswehr bis zu 60.000 zusätzliche Soldaten benötigen werde. Der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth bekräftigte die Forderung der USA an die NATO-Mitglieder, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent ihres jeweiligen BIP zu erhöhen. Pistorius räumte ein, dass der zusätzliche Personalbedarf Fragen zur Angemessenheit des für die kommenden Jahre geplanten freiwilligen Wehrdienstes aufwerfe. Er argumentierte, dass die Wehrpflicht aufgrund mangelnder Kapazitäten in Kasernen und Ausbildung nicht sofort hilfreich wäre. Daher müssten diese Kapazitäten ausgebaut werden, und der freiwillige Dienst werde bis dahin fortgesetzt. Deutschland plant die Aufstellung und Vollausstattung neuer Großverbände. Pistorius nannte es eine „Herkulesaufgabe“, für die Deutschland mit der Ausnahmeregelung für Verteidigungsausgaben bereits die Voraussetzungen geschaffen hat. Die neuen NATO-Pläne dürften eine erneute Diskussion über die Wehrpflicht auslösen. Henning Otte, der neue Wehrbeauftragte des Bundestages, erklärte, dass die steigenden NATO-Anforderungen ohne teilweise Wehrpflicht und eine attraktivere Bundeswehr nur schwer zu erfüllen seien. Er forderte das Verteidigungsministerium auf, einen konkreten Vorschlag vorzulegen. Deutschland verpflichtete sich in den 2+4-Verträgen, seine Soldatenzahl auf 370.000 zu begrenzen. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages schrieb im Februar 2025, dass der Begriff „Personalstärke“ nicht präzise definiert sei, was darauf hindeutet, dass er sich nur auf die aktive, dauerhaft verfügbare Truppenstärke bezieht.

Quellen

  • https://www.innsalzach24.de

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