Friedensgespräche in Kolumbien: Vatikan als neuer Verhandlungsort für ELN-Gespräche vorgeschlagen

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat den Vatikanstaat als neuen Austragungsort für Friedensverhandlungen mit der ELN-Guerillagruppe vorgeschlagen. Dies folgt auf ein Treffen mit Papst Leo XIV., bei dem Gespräche über Friedensprozesse und Herausforderungen wie Sicherheit und Klimawandel im Mittelpunkt standen. Der Vorschlag kommt, nachdem die Friedensgespräche mit der ELN im Januar 2025 ausgesetzt wurden. Petro schlug den Vatikan als potenziellen Ort vor, um ein Umfeld des Friedens und des guten Willens zu fördern. Die kolumbianische Regierung prüft derzeit die Wiederaufnahme der Verhandlungen. Die Wahl des Vatikans könnte die Gespräche maßgeblich beeinflussen und potenziell zu einem konstruktiveren Dialog und einer positiven Auswirkung auf die Stabilität Kolumbiens führen.

Quellen

  • Diario Avance

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