Eine neue Studie der Universitäten Oxford, Durham und Toronto hat potenzielle globale Vorkommen von natürlichem Wasserstoff kartiert.
Forscher legen nahe, dass diese Energiequelle den Bedarf der Menschheit für 170.000 Jahre ohne Emissionen decken könnte. Die Exploration nutzt geologische Prinzipien, die denen bei der Heliumsuche ähneln.
Die Studie identifiziert geologische Umgebungen, die auf dem gesamten Planeten verbreitet sind und in denen sich diese Vorkommen befinden. Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) warnt jedoch vor technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Gewinnung dieses Wasserstoffs.