Pakistan und die Europäische Union führten am Donnerstag in Brüssel ihren neunten Dialog zur Terrorismusbekämpfung, der sich auf die Stärkung der Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Terrorismus konzentrierte. Die Delegationen wurden von Maciej Stadejek vom Europäischen Auswärtigen Dienst und Abdul Hameed vom pakistanischen Außenministerium geleitet. Beide Parteien verurteilten den Terrorismus in allen seinen Formen und bekräftigten ihr Engagement zur Bekämpfung desselben. Die Gespräche umfassten regionale und globale Herausforderungen, einschließlich der sicherheitspolitischen Auswirkungen der Lage in Afghanistan und im Nahen Osten. Es wurde Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnern im Rahmen der UN und des Globalen Forums zur Terrorismusbekämpfung gelegt. Die EU und Pakistan sondierten den Austausch bewährter Verfahren und die Durchführung gemeinsamer Maßnahmen zur Verhinderung von gewalttätigem Extremismus, zur Bekämpfung der Online-Radikalisierung und zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung.
Pakistan und EU verstärken Zusammenarbeit bei Terrorismusbekämpfung im Brüsseler Dialog angesichts globaler Sicherheitsbedenken
Weitere Nachrichten zu diesem Thema lesen:
EU überarbeitet Klimaziele für 2040: Anstreben einer Emissionsreduktion von 90 % mit flexiblen Maßnahmen
Israel genehmigt Ausweitung der Siedlungen im Westjordanland: 22 neue Siedlungen für Mai 2025 angekündigt
UN steht vor Budgetkürzungen: 3,72 Milliarden Dollar inmitten von Effizienzbestrebungen im Jahr 2025 genehmigt
Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?
Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.