Meta Platforms erzielt Vergleich in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar über Datenschutzverletzungen

Meta Platforms, unter der Leitung von CEO Mark Zuckerberg, hat einen Vergleich mit Aktionären erzielt, um einen Rechtsstreit über angebliche Datenschutzverletzungen auf Facebook zu beenden. Die Aktionäre warfen Zuckerberg und anderen Führungskräften vor, wiederholt gegen die Privatsphäre der Nutzer verstoßen zu haben, was dem Unternehmen erheblichen Schaden zugefügt habe. Die genauen Bedingungen des Vergleichs wurden nicht veröffentlicht. Verteidiger äußerten sich nicht vor Gericht, und die Delaware Court of Chancery setzte den Prozess nach der Einigung aus. Der Vergleich ermöglicht es den Angeklagten, einer Aussage unter Eid zu entgehen. Die Kläger hatten eine Rückerstattung von bis zu 8 Milliarden US-Dollar für die von Meta gezahlten Strafen und Rechtskosten gefordert. Meta selbst war nicht Angeklagter in diesem Fall und lehnte eine Stellungnahme ab. Die Einigung unterstreicht die anhaltende öffentliche Aufmerksamkeit für den Umgang von Technologieunternehmen mit Nutzerdaten und Privatsphäre.

Quellen

  • Al Jazeera Online

  • Meta investors, Zuckerberg reach settlement to end $8 billion trial over Facebook privacy litigation

  • Zuckerberg settles Meta investor $8bn lawsuit for undisclosed terms

  • Meta trial becomes test of board culpability over corporate scandals

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