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Spanien kämpft mit Wohnungskrise: Proteste brechen inmitten steigender Mieten und Knappheit aus

17:14, 05 April

Bearbeitet von: Alla illuny

Spanien steht derzeit vor einer erheblichen Wohnungskrise, die landesweit zu weit verbreiteten Protesten führt. Am 5. April fanden in 40 Städten große Demonstrationen statt, bei denen Bürger ihre Besorgnis über steigende Mieten und die Knappheit an bezahlbarem Wohnraum äußerten. Diese Situation entsteht inmitten des spanischen Wirtschaftswachstums und eines Wohnungsmangels, der durch einen Anstieg des Tourismus noch verstärkt wurde.

In Madrid berichtete die örtliche Mietergewerkschaft, dass über 150.000 Demonstranten marschierten und ihre Unzufriedenheit mit dem Ansatz der Regierung zum Ausdruck brachten, Tourismus und Migration mit den Wohnbedürfnissen ihrer Bürger in Einklang zu bringen. Das Ungleichgewicht zwischen Wohnraumangebot und -nachfrage hat zu eskalierenden Preisen geführt, was es vielen erschwert, sich angemessenen Wohnraum zu sichern.

Daten von Idealista zeigen einen besorgniserregenden Trend: Die durchschnittlichen spanischen Mieten haben sich verdoppelt und die Hauspreise sind im letzten Jahrzehnt um 44 % gestiegen. Diese Steigerungen haben das Gehaltswachstum übertroffen und eine erhebliche Erschwinglichkeitslücke geschaffen. Darüber hinaus hat sich das Angebot an Mietobjekten seit Beginn der Pandemie im Jahr 2020 halbiert.

Spaniens Attraktivität als globales Touristenziel hat zur Wohnraumknappheit beigetragen. Das Land begrüßte im Jahr 2024 eine Rekordzahl von 94 Millionen Touristen und ist damit das zweitmeistbesuchte Land der Welt. Die Bank von Spanien schätzt, dass dieser Zustrom in Kombination mit Migration zu einem Wohnungsdefizit von 500.000 Wohnungen geführt hat. Die Regierung prüft nun Maßnahmen zur Bewältigung dieser Krise, darunter Vorschriften für kurzfristige Vermietungen und Anreize für Neubauten, mit dem Ziel, ein Gleichgewicht zwischen Tourismus, den Bedürfnissen der Einwohner und bezahlbarem Wohnen herzustellen.

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