Europäische Medien kommentieren aktiv den jüngsten Austausch im Weißen Haus zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj und stellen das Fehlen von Wladimir Putin fest. Die spanische Zeitung El País deutet an, dass der verbale Schlagabtausch zwischen Selenskyj, Trump und Vizepräsident Pence im Oval Office ein deutliches Zeichen für das Ende einer Ära ist und Bedenken hinsichtlich der sich verändernden Dynamik in der US-amerikanischen Außenpolitik hervorhebt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Abhängigkeit der Ukraine von Deutschland bekräftigt. Scholz erklärte: "Nichts ist wichtiger als die Menschen in der Ukraine. Die Ukraine kann auf Deutschland - und auf Europa - zählen." Der Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union (CDU), Friedrich Merz, bekräftigte diese Aussage und betonte das Engagement Deutschlands für die Ukraine. Merz versicherte Selenskyj, dass Deutschland fest an der Seite der Ukraine stehe und bereit sei, sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten Unterstützung zu leisten. Er betonte, wie wichtig es sei, das Opfer in diesem Konflikt nicht im Stich zu lassen.
Internationale Reaktionen auf Trumps Haltung zur Ukraine und deutsche Beamte sichern Kiew Unterstützung zu
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