Globale Nachrichtenübersicht: Wichtige Ereignisse des Tages

Am Dienstag erschütterte ein starkes Erdbeben die Küste Chiles mit einer Stärke von 7,7 auf der Richterskala. Das Beben, das um 23:22 Uhr Ortszeit auftrat, hatte sein Epizentrum in der Nähe der Stadt Valdivia. Die chilenischen Behörden haben eine Tsunami-Warnung für die Küstengebiete herausgegeben und die Bewohner aufgefordert, in höhere Lagen zu evakuieren. Es liegen noch keine unmittelbaren Berichte über Opfer oder erhebliche Schäden vor.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hielt am Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung ab, um den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu erörtern. Die Sitzung, die von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten beantragt wurde, konzentrierte sich auf die jüngste Eskalation der Feindseligkeiten in der östlichen Donbass-Region. Die Ratsmitglieder äußerten tiefe Besorgnis über die Situation und forderten einen Waffenstillstand und eine Rückkehr zur Diplomatie.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum für 2023 nach unten korrigiert und auf 2,9 % gesenkt. Der IWF nannte den anhaltenden Krieg in der Ukraine, die steigende Inflation und die straffe Geldpolitik als Schlüsselfaktoren für die Verlangsamung. Die überarbeitete Prognose stellt eine deutliche Reduzierung gegenüber der vorherigen Prognose des IWF von 3,4 % Wachstum dar.

Die Vereinigten Staaten und China haben sich darauf geeinigt, Gespräche auf hoher Ebene wiederaufzunehmen, um ihre angespannten Beziehungen zu stabilisieren. Die Gespräche, die voraussichtlich in den kommenden Wochen stattfinden werden, werden sich auf Themen wie Handel, Klimawandel und Nordkorea konzentrieren. Die beiden Länder befinden sich seit mehreren Jahren in einem Handelskrieg, und die Spannungen haben sich in den letzten Monaten wegen Taiwan und dem Südchinesischen Meer verstärkt.

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