Eine aktuelle Studie hat einen drastischen Rückgang der afrikanischen Elefantenpopulationen in den letzten 50 Jahren aufgezeigt. Der am 11. November 2024 veröffentlichte Bericht hebt hervor, dass die Savannenelefanten einen Rückgang von fast 70 % und die Waldelefanten einen alarmierenden Rückgang von 90 % in 37 Ländern erfahren haben. Zu den Hauptursachen für diesen Rückgang gehören Wilderei und Habitatverlust durch Landwirtschaft und Urbanisierung. In einigen Gebieten wurde das vollständige Verschwinden der Elefanten gemeldet, während in bestimmten Regionen, insbesondere in Südafrika, aufgrund von Naturschutzmaßnahmen Populationserhöhungen zu verzeichnen sind.
In einem bedeutenden Schritt für den Energiewandel hat Frankreich einen Kredit über 700 Millionen Euro an Südafrika abgeschlossen, der darauf abzielt, das Just Energy Transition Partnership (JETP) des Landes zu unterstützen. Dieses am 12. November 2024 angekündigte Abkommen baut auf einem früheren Kredit von 300 Millionen Euro aus dem Jahr 2022 auf und betont die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Südafrika bei der Schaffung eines sozial gerechten Übergangs von kohlenstoffintensiven Energiequellen.
Nordkorea hat einen historischen Verteidigungspakt mit Russland ratifiziert, der eine wachsende sicherheitspolitische Zusammenarbeit im Zuge des anhaltenden Konflikts in der Ukraine festigt. Der am 12. November 2024 von den Staatsmedien bestätigte Vertrag sieht gegenseitige militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs auf eine der beiden Nationen vor. Dieses Abkommen markiert die Formalisierung der sich vertiefenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern, wobei Berichte darauf hindeuten, dass nordkoreanische Truppen bereits an Kampfoperationen in der Ukraine beteiligt sind.