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Großbritannien überarbeitet Gesetze zur Verkehrssicherheit im Hinblick auf Alkoholeinfluss

16:10, 31 Juli

Die britische Regierung prüft derzeit eine Anpassung der Gesetze zum Fahren unter Alkoholeinfluss, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Im Jahr 2022 wurden in Großbritannien zwischen 290 und 320 Menschen bei Unfällen getötet, bei denen mindestens ein Fahrer über dem gesetzlichen Alkoholgrenzwert lag. Dies entspricht etwa 18 % aller Verkehrstoten im Jahr 2022. Die genaue Zahl variiert je nach Quelle und Schätzung.

Aktuell liegt der gesetzliche Grenzwert für den Blutalkoholgehalt in England, Wales und Nordirland bei 80 Milligramm pro 100 Milliliter Blut. In Schottland wurde dieser Grenzwert 2014 auf 50 Milligramm pro 100 Milliliter Blut gesenkt. Die British Medical Association (BMA) hat kürzlich eine Senkung des Grenzwerts in England, Wales und Nordirland auf das schottische Niveau gefordert, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Zusätzlich zur Anpassung der gesetzlichen Grenzwerte betont die BMA die Notwendigkeit verstärkter Durchsetzungsmaßnahmen. Studien zeigen, dass selbst geringe Mengen Alkohol die Fahrfähigkeit erheblich beeinträchtigen und das Unfallrisiko erhöhen können. Daher wird eine Kombination aus strengeren gesetzlichen Grenzwerten und verstärkter Überwachung als effektivste Strategie zur Reduzierung von Alkoholunfällen im Straßenverkehr angesehen.

Die Regierung hat jedoch noch keine endgültige Entscheidung über die Anpassung der Grenzwerte getroffen. Es wird erwartet, dass weitere Diskussionen und Konsultationen folgen, um die besten Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu bestimmen.

Quellen

  • Birmingham Mail

  • UK drink-drive deaths rise to 300 a year in ‘dangerous upward trend’

  • Government could ‘look at’ drink-drive laws amid rising deaths, says minister

  • Doctors call for English drink-drive limit to be cut to equivalent of a small drink

  • Drivers want tougher sentences for drink-drivers

  • Written questions and answers - Written questions, answers and statements - UK Parliament

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