In einem packenden Finale sicherten sich die Vereinigten Staaten den Eishockey-Weltmeistertitel mit einem 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen die Schweiz. Dieser Sieg markiert den ersten Weltmeistertitel der USA seit 1960 und beendet eine lange Wartezeit für die Nation. Das Spiel war geprägt von intensivem Offensivspiel beider Seiten, wobei die Abwehrreihen während der regulären Spielzeit stark hielten.
Trotz einer außergewöhnlichen Leistung des Schweizer Torhüters Leonardo Genoni, der sogar einen Penalty hielt, zahlte sich die Hartnäckigkeit des amerikanischen Teams aus. Das Schweizer Team zeigte Schnelligkeit, Intensität und Kreativität und etablierte sich als eine offensive Kraft im Turnier. Das entscheidende Tor fiel jedoch in der Verlängerung in einer Drei-gegen-Drei-Situation.
Die Leistung des Schweizer Teams während des gesamten Turniers, auch ohne Schlüsselspieler wie Roman Josi und Nico Hischier, unterstreicht die Stärke ihrer heimischen Liga. Die Fähigkeit des Teams, das Finale zu erreichen, unterstreicht ihr Potenzial für zukünftige Erfolge. Mit Blick auf die Zukunft liegt der Fokus weiterhin auf kontinuierlicher Verbesserung und dem Streben nach dem Weltmeistertitel, möglicherweise bei der kommenden Weltmeisterschaft 2026 in Zürich.