Montecito-Nachbar behauptet, Meghan Markle bleibe trotz Bemühungen der Gemeinde distanziert

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Ein Nachbar aus Montecito behauptet, Meghan Markle halte sich trotz ihres Wohnsitzes seit 2020 von der Gemeinde fern. Der Nachbar, ein lokaler Historiker, soll versucht haben, Markle eine Dokumentation über die Gegend zu schenken, wurde aber am Tor abgewiesen.

Der Lokaljournalist Richard Mineards bekräftigte diese Meinung und erklärte, Markle habe 'nie versucht, sich anzupassen'. Er kontrastierte ihr Verhalten mit dem von Prinz Harry, der als 'charmant' und 'nahbar' beschrieben wird.

Mineards behauptet, Harry werde in der Stadt gesehen, während Meghan 'praktisch unsichtbar' sei. Ein Sprecher des Herzogs und der Herzogin von Sussex lehnte eine Stellungnahme zu den Behauptungen ab.

Der Artikel berührt auch die Kritik an Meghans Darstellung ihres Tagesablaufs als Mutter. Einige berufstätige Eltern empfanden ihre Beschreibung des Schulwegs als 'dem Besteigen des Mount Everest ähnlich'.

Trotz dieser Kritik hat Meghan davon gesprochen, in Montecito Normalität zu finden. Sie behauptet, sich mit anderen Müttern angefreundet zu haben und Aktivitäten wie Pilates und Mädelsabende zu genießen.

Einige Nachbarn stellen jedoch den 'elitären' Lebensstil des Paares und ihr begrenztes Engagement in der Gemeinde in Frage. Berichten zufolge verbringt Harry seine Zeit mit Radfahren mit Sicherheitsbegleitung und Meditieren, während Meghan einen kleinen Freundeskreis pflegt.

Quellen

  • Internewscast Journal

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