Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, steht angeblich auf der schwarzen Liste des Vogue-Magazins. Dies folgt auf eine verworfene Titelgeschichte im Jahr 2022 aufgrund ihrer angeblichen Forderungen.
Die ehemalige Schauspielerin sollte in der Septemberausgabe 2022 erscheinen. Es war beabsichtigt, ihre philanthropische Arbeit und ihren Auftritt beim One Young World Summit hervorzuheben.
Quellen behaupten, Markle habe übermäßige Kontrolle über das Fotoshooting gefordert. Dies umfasste den Fotografen, den Autor, den endgültigen Schnitt und die Titelschlagzeilen, was die Vogue-Redakteure ablehnten.
Ein Insider enthüllte, dass Anna Wintour, die Chefredakteurin der Vogue, intervenierte. Sie soll Markle verboten haben, in dem Magazin zu erscheinen, nachdem sie von den Forderungen gehört hatte.
Zuvor hatte Markles Beteiligung an der British Vogue-Ausgabe "Faces of Change" von 2019 ebenfalls im Palast für Aufsehen gesorgt. Das Geschehen hinter den Kulissen wurde als zu sehr auf Prominente ausgerichtet angesehen.
Die Königshaus-Expertin Rebecca English merkte an, dass der Palast das Projekt zwar unterstützte, ein Werbevideo, in dem Markle mit Partyhüten zu sehen war, jedoch nicht gut ankam. Es wurde als Abdriften in "dummes Prominenten-Territorium" wahrgenommen.
Markle soll ein Zoom-Gespräch mit Wintour gefordert haben, um über ein Erscheinen auf den britischen und US-amerikanischen Titelseiten zu sprechen. Wintour lehnte ab, was angeblich zur Aufnahme auf die schwarze Liste führte.