Kim Kardashian Raub: 'Opa-Räuber' in Paris verurteilt, Star äußert Erleichterung

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Der Prozess gegen die Männer, die am Raubüberfall auf Kim Kardashian im Jahr 2016 in Paris beteiligt waren, ist abgeschlossen. Die sogenannten 'Opa-Räuber' wurden zu Haftstrafen von bis zu acht Jahren verurteilt. Der Reality-Star hat nach dem Urteil ihre Erleichterung zum Ausdruck gebracht.

Kim Kardashian erklärte, sie sei den französischen Behörden dankbar für die Rechtsprechung. Sie beschrieb den Raubüberfall als die schrecklichste Erfahrung ihres Lebens. Sie möchte nun mit diesem Trauma abschließen.

Aomar Aït Khedache, der als Drahtzieher identifiziert wurde, erhielt eine dreijährige Haftstrafe. Er wird jedoch aufgrund einer früheren fünfjährigen Haftstrafe nicht ins Gefängnis zurückkehren. Zwei weitere, die beschuldigt wurden, Informationen über Kardashians Bewegungen geliefert zu haben, wurden freigesprochen.

Der Raubüberfall ereignete sich im Oktober 2016, bei dem Kim Kardashian Schmuck im Wert von etwa 9 Millionen Euro gestohlen wurde. Kardashian sagte Anfang des Monats aus und erlebte das Trauma erneut. Eine wenig schmeichelhafte Gerichtsskizze von Kardashian ging ebenfalls viral und löste Online-Spott aus.

Quellen

  • Melty.fr

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