Justin Bieber äußert sich zu Diddy-Gerüchten: Experten sehen strategischen Schachzug

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Justin Bieber hat sich endlich zu den jahrelangen Gerüchten geäußert, die andeuten, dass er von Sean "Diddy" Combs sexuell missbraucht wurde. Er drückte seine Unterstützung für die Opfer aus, damit sie Gerechtigkeit erfahren.

PR-Experten glauben, dass Biebers Schritt eine kalkulierte Medienstrategie ist. Sie zielt darauf ab, seine Macht zurückzugewinnen und ihn als Verbündeten zu positionieren.

Biebers Sprecher erklärte, dass er zwar kein Opfer von Diddy sei, andere aber wirklich Schaden erlitten hätten. Die Verlagerung des Fokus davon lenkt von ihrer Gerechtigkeit ab.

Medienexperten vermuten, dass Biebers Timing angesichts von Diddys Prozess wegen Sexhandels strategisch ist. PR-Experte Chad Teixeira nannte es einen Moment "kalkulierter Authentizität".

Teixeira erklärte, dass Bieber auf die richtigen kulturellen Bedingungen und rechtlichen Prozesse gewartet habe. Dies stelle sicher, dass seine Stimme Gewicht und Glaubwürdigkeit habe.

Die Erklärung vermeidet Sensationsgier und zielt darauf ab, Empathie zu wecken. Sie wurde mit einer hochrangigen Kommunikationsstrategie und Rechtsberatung erstellt.

Berichte deuten auch darauf hin, dass Bieber von Diddys Verhaftung beunruhigt war. Er bedauert angeblich die Zusammenarbeit mit Diddy an seinem letzten Album.

Quellen

  • The Blast

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