In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der vielbeachtete Prozess gegen Johnny Depp möglicherweise seiner Karriere mehr geschadet als die ursprünglichen Anschuldigungen von Amber Heard. Die im Fernsehen übertragenen Verhandlungen verwandelten sich in ein globales Spektakel, das Depps und Heards turbulente Ehe unter die Lupe nahm.
Beide Parteien wurden genau unter die Lupe genommen, wobei Vorwürfe von Missbrauch, Sucht und unberechenbarem Verhalten auftauchten. Seit Abschluss des Prozesses ist Depp nur in dem französischen Film "Jeanne du Barry" aus dem Jahr 2024 aufgetreten.
Quellen in der Nähe des Schauspielers enthüllen jedoch, dass Depp ein bedeutendes Comeback plant. Er arbeitet derzeit mit Penélope Cruz an dem kommenden Thriller "Day Drinker" zusammen, einem Projekt, das den Beginn seiner Rückkehr nach Hollywood markiert.
Laut einem Insider hat Depps Sieg in dem Prozess gegen Heard ihm Türen geöffnet, um seinen Ruf wiederherzustellen. Er ist jetzt in einer besseren Verfassung und konzentriert sich auf sein Wohlbefinden, mit dem Ziel einer triumphalen Rückkehr.
Depps Strategie beinhaltet die schrittweise Wiederherstellung seiner Präsenz in Hollywood. Er begann mit internationalen Produktionen und kehrt nun in die Mainstream-Filmindustrie zurück.
Gerüchte über einen sechsten "Pirates"-Film kursieren, wobei Berichte auf eine mögliche Beteiligung Depps hindeuten. Die britische Boulevardzeitung The Express behauptet, Depp befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Film.
Ein sechster Teil der Mega-Budget-Reihe würde Depps Comeback festigen, aber Disney steht vor einem Milliarden-Dollar-Risiko. Die Anschuldigungen gegen Depp könnten potenziell den Erfolg des Films schädigen und zu einem Imageverlust für die Marke führen.