Wendy Williams, die ehemalige Talkshow-Moderatorin, steht derzeit unter gerichtlich angeordneter Vormundschaft und lebt in einer betreuten Wohneinrichtung. Williams behauptet, sie werde gegen ihren Willen festgehalten und bestreitet die Diagnose einer primär progredienten Aphasie und Demenz, die sie im Jahr 2023 erhalten hat. Sie beteuert, dass ihre kognitiven Fähigkeiten intakt sind und sie die Kontrolle über ihr Leben und ihre Finanzen zurückerlangen möchte. Williams hat ihre Unzufriedenheit mit der Vormundschaft offen geäußert und erklärt, dass ihre Vormünder "nicht wie ich aussehen, sich nicht wie ich kleiden, nicht wie ich sprechen, nicht wie ich handeln... Sie werden niemals ich sein". Sie hat auch Bedenken hinsichtlich der Verwaltung ihrer Finanzen unter der Vormundschaft geäußert. Trotz der Herausforderungen bewahrt Williams eine positive Einstellung und erklärt: "Ich bin fabelhaft. Mir geht es besser als gut... Ich bin sehr lebendig. Ich verdiene Freiheit, Liebling." Ein neuer kognitiver Test wurde angeordnet und wird in den nächsten Monaten an Williams durchgeführt.
Wendy Williams bestreitet Vormundschaft, Demenzdiagnose und sehnt sich nach Freiheit
Weitere Nachrichten zu diesem Thema lesen:
Wendy Williams beklagt "Gefängnis"-ähnliche Zustände und besteht psychiatrische Untersuchung mit Bestnote inmitten des Vormundschaftsstreits
Wendy Williams nach anscheinendem Hilferuf ins Krankenhaus eingeliefert; Vormundschaft unter Beobachtung
Sorge um Wendy Williams: Krankenhausaufenthalt nach angeblichem Hilferuf inmitten des Vormundschaftsstreits
Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?
Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.