Typhoon Wipha verursacht erhebliche Flugstörungen in Hongkong und Südchina

Bearbeitet von: Tetiana Martynovska 17

Typhoon Wipha hat am 20. Juli 2025 Hongkong und angrenzende Regionen in Südchina getroffen und dabei erhebliche Auswirkungen auf den Luftverkehr und die Infrastruktur verursacht. Die Hongkonger Wetterbehörde, die Hong Kong Observatory, hat den höchsten Sturmwarnsignal Nr. 10 ausgegeben, was auf die Schwere des Sturms hinweist.

In Hongkong wurden zahlreiche Flüge gestrichen oder verspätet, da der Flughafenbetrieb stark beeinträchtigt war. Auch in den benachbarten Städten Shenzhen, Zhuhai und Macao kam es zu ähnlichen Störungen im Flugverkehr. Zusätzlich wurden einige Hochgeschwindigkeitszugverbindungen eingestellt, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.

Die Behörden haben Notunterkünfte eingerichtet, um den betroffenen Bürgern Schutz zu bieten. Zudem wurden Schulen und öffentliche Einrichtungen geschlossen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Es wurden Berichte über umgestürzte Bäume und andere wetterbedingte Schäden gemeldet.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Sturms sind erheblich. Neben den direkten Schäden durch Flugausfälle und Infrastrukturbeeinträchtigungen wird erwartet, dass auch der Tourismussektor und der Handel betroffen sein werden. Die Behörden arbeiten daran, die Situation zu stabilisieren und die Auswirkungen auf die Wirtschaft zu minimieren.

Die Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit robuster Infrastrukturen und effektiver Notfallpläne, um den Herausforderungen durch Naturkatastrophen besser begegnen zu können.

Quellen

  • Internewscast Journal

  • Al Jazeera

  • Hong Kong Free Press

  • The Washington Post

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