Die Direktorin der Nationalen Geheimdienste, Tulsi Gabbard, hat in einem kürzlich erschienenen Podcast ihre Offenheit gegenüber der Möglichkeit außerirdischen Lebens geäußert. Sie betonte die Bedeutung einer gründlichen Analyse von UAPs (unidentifizierte anomale Phänomene) und Drohnensichtungen, um ein besseres Verständnis dieser Phänomene zu erlangen.
Gabbard hob hervor, dass die Weite des Universums die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben unterstützt. Sie betonte die Notwendigkeit, solche Phänomene ohne voreilige Schlüsse zu untersuchen und Transparenz zu fördern. Ihre Haltung stellt einen deutlichen Wandel in der Diskussion über UAPs dar und könnte zu einer offeneren und wissenschaftlicheren Untersuchung dieser Phänomene führen.
Diese Aussagen von Gabbard könnten einen breiteren Trend zur Transparenz innerhalb der Geheimdienste widerspiegeln und zu einem besseren öffentlichen Verständnis von UAPs beitragen.