Klimawandel-Studie zeigt ungleichmäßige Auswirkungen auf tropische Wirbelstürme im westlichen Nordpazifik

Bearbeitet von: Inna Horoshkina One

Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel tropische Wirbelstürme (auch bekannt als Taifune) im westlichen Nordpazifik (WNP) ungleichmäßig beeinflusst. Wissenschaftler nutzten ein leistungsstarkes Klimamodell, um zu simulieren, was passiert, wenn die CO2-Werte steigen und dann sinken.

Die Studie ergab, dass bei sinkenden CO2-Werten weniger Taifune über dem Philippinischen Meer entstanden. Dies führte zu weniger Taifunen, die Ostasien trafen. Dies ist auf Veränderungen der allgemeinen Wetterlagen zurückzuführen, die durch die Temperaturveränderungen des Ozeans verursacht werden.

Diese Ergebnisse zeigen, dass der Klimawandel komplizierte und unvorhersehbare Veränderungen des Wetters verursachen kann. Diese Forschung ist wichtig, um zu verstehen und vorherzusagen, wie sich tropische Wirbelstürme in der WNP-Region in Zukunft verändern werden.

Quellen

  • Nature

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