Die neuseeländische Regierung hat 750.000 US-Dollar für den Schutz der Flora und Fauna im Kaimai Mamaku Conservation Park bereitgestellt.
Diese Initiative zielt darauf ab, die Umweltgesundheit zu verbessern und einen nachhaltigen Tourismus, insbesondere in der Nähe von Tauranga, zu unterstützen.
Die Mittel werden zur Ausrottung wilder Ziegen verwendet, die die Waldverjüngung gefährden und potenzielle Träger der Kauri-Baumsterben-Krankheit sind.
Der Kaimai Mamaku Conservation Park beherbergt vielfältige Ökosysteme und einheimische Arten, darunter Kauri-Bäume, was ihn ökologisch bedeutsam macht.
Der Park bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, darunter Wanderwege und Camping, und die Investition stellt sicher, dass Besucher seine blühenden Ökosysteme genießen können.
Dieses Projekt ist Teil eines umfassenderen Engagements der Regierung für den Erhaltungstourismus, wobei zuvor eine Investition von 30 Millionen US-Dollar angekündigt wurde, um die Artenvielfalt und die Tourismuswirtschaft anzukurbeln.
Das Kaimai Mamaku Restoration Project, das vom Manaaki Kaimai Mamaku Trust verwaltet wird, umfasst gemeinsame Anstrengungen zur Wiederherstellung der Gesundheit der Wälder.
Dazu gehören die Bekämpfung von Schädlingen und Raubtieren, die Wiederherstellung von Lebensräumen und das Engagement der Gemeinschaft.
Die Bemühungen der Regierung zielen darauf ab, die wertvolle Flora und Fauna zu schützen und sicherzustellen, dass Besucher die üppigen Ökosysteme von Aotearoa Neuseeland erleben können.