Die Anerkennung des 'Gartens des Paradieses' im Iran als UNESCO-Welterbestätte im Juni 2024 hat wirtschaftliche Auswirkungen, die über den kulturellen Wert hinausgehen. Dieses prähistorische Gelände, das bis zu 60.000 Jahre zurückreicht, zieht Investitionen und Touristen an, was die lokale Wirtschaft ankurbelt. Die sieben Höhlen und Felsunterstände, bekannt als 'Prähistorische Höhlen und der archäologische Komplex von Darreh-e Kurdabad', bieten nicht nur historische Einblicke, sondern auch wirtschaftliche Chancen. Die Eintragung in die UNESCO-Liste erhöht die Sichtbarkeit des Standorts und zieht ausländische Investitionen an, was zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Entwicklung der Infrastruktur führt. Der Tourismus, der durch die Welterbestätte gefördert wird, generiert Einnahmen für lokale Unternehmen wie Hotels, Restaurants und Reiseveranstalter. Die iranische Regierung, vertreten durch das Ministerium für Kulturerbe, Tourismus und Kunsthandwerk, betont die Bedeutung des Standorts für das kulturelle Erbe Irans, was auch die wirtschaftliche Bedeutung des Standorts unterstreicht. Die Erhaltung des 'Gartens des Paradieses' und seine wirtschaftliche Nutzung erfordern eine sorgfältige Planung und nachhaltige Praktiken, um sicherzustellen, dass die Vorteile der Welterbestätte langfristig erhalten bleiben. Die wirtschaftliche Entwicklung des Standorts kann auch zur Verbesserung der Lebensqualität der lokalen Bevölkerung beitragen, indem sie neue Möglichkeiten schafft und das Bewusstsein für das kulturelle Erbe Irans schärft.
Das UNESCO-Welterbe 'Garten des Paradieses' im Iran: Eine Wirtschaftliche Perspektive
Bearbeitet von: Anna 🌎 Krasko
Quellen
iqna.ir | خبرگزاری بین المللی قرآن
خبرآنلاین
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