Die asiatischen Märkte zeigten am Donnerstag eine gemischte Performance, beeinflusst von Bedenken hinsichtlich des anhaltenden Handelskriegs und einer niedriger als prognostizierten US-Inflationsrate. Laut AFP brachten die US-Inflationsdaten für Februar eine gewisse Erleichterung, da sie eine leichte Verlangsamung zeigten. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Tarifpolitik von Präsident Trump und deren potenziellen Auswirkungen auf den globalen Handel. Der Nikkei 225 in Tokio stieg um 1,0 % auf 37.173,82, während der Hang Seng Index in Hongkong um 0,1 % auf 23.587,34 fiel. Der Shanghai Composite verzeichnete ebenfalls einen leichten Anstieg von 0,1 % auf 3.373,87. Die Marktstimmung bleibt vorsichtig, da die Anleger die potenziellen Auswirkungen der bevorstehenden Zollfristen bewerten, wobei der Preis für West Texas Intermediate Rohöl um 0,2 % auf 67,54 USD pro Barrel sank. Die Ukraine-Krise und mögliche Sanktionen gegen Russland tragen ebenfalls zur globalen wirtschaftlichen Unsicherheit bei.
Asiatische Märkte zeigen sich uneinheitlich inmitten von Handelskriegsängsten und Inflationsdaten: Nikkei 225 steigt am Donnerstag um 1,0 %, Hang Seng fällt um 0,1 %
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