In dieser Woche erlebte die Showbusiness-Welt bemerkenswerte Erfolge, als Taylor Swift und Isabel Glück in ihren jeweiligen Musikcharts aufstiegen. Swifts Album Lover: Live From Paris kehrte bemerkenswert auf die Billboard 200 zurück und landete auf Platz zwei, direkt hinter Bad Bunnys Debí Tirar Más Fotos, das die erste Position einnahm. Dies markiert Swifts achtzehnte Erscheinung in den Top 10 und bringt sie damit auf eine Stufe mit Mariah Carey für die dritthäufigsten Platzierungen unter den weiblichen Künstlern.
Unter den Spitzenreitern führt Madonna mit 34 Top-10-Alben, während Swift nun mit Jay-Z für die zweithäufigste Anzahl an Nummer-eins-Hits gleichzieht, wobei 14 ihrer 18 Top-10-Titel die begehrte Nummer-eins-Position erreichten.
Auf der anderen Seite der Welt erreichte Isabel Glück einen bedeutenden Meilenstein mit ihrem Debütalbum Alles Isi, das auf Platz eins der deutschen Charts debütierte. Dieses Ereignis macht sie zur ersten Partyschlager-Sängerin mit einem Nummer-eins-Album. Hinter Glück reihten sich Apache 207 und Luciano ein.
Diese Erfolge verdeutlichen die dynamische Landschaft der Musikindustrie, in der Künstler weiterhin Rekorde brechen und neue Höhen erreichen.