Am Mittwoch erlebte der Kryptomarkt einen Abschwung, wobei Altcoins den Rückgang anführten, während Bitcoin stabil blieb und knapp über 105.000 $ notierte. Dies geschah inmitten einer breiteren Risikoaversion und steigender Ölpreise, die durch eskalierende Spannungen zwischen Israel und dem Iran angeheizt wurden. (Quelle: CoinDesk, 17. April 2024)
Die vorsichtige Haltung des Marktes wurde zudem durch die Drohungen des US-Präsidenten in Bezug auf den obersten iranischen Führer beeinflusst. Trotz globaler Spannungen hat sich Bitcoin in letzter Zeit nicht wie ein typischer Risk-on- oder Risk-off-Vermögenswert verhalten. (Quelle: CoinDesk, 17. April 2024)
Am Dienstag verabschiedete der US-Senat den GENIUS Act, einen überparteilichen Gesetzentwurf, der einen Regulierungsrahmen für Stablecoins schafft. Diese Gesetzgebung erlaubt es Banken, Stablecoins auszugeben, die durch Schatzanweisungen und andere hochwertige liquide Vermögenswerte besichert sind. (Quelle: CoinDesk, 17. April 2024)
Dieser Act wird als potenzieller Katalysator für die institutionelle Akzeptanz angesehen und könnte Stablecoin-Zahlungen in verschiedenen Branchen normalisieren. Der GENIUS Act wird von einigen Banken als die umfassendste Stablecoin-Gesetzgebung bisher angesehen, wodurch tokenisierte Dollar möglicherweise von Krypto-Börsen in die Mainstream-Unternehmensinfrastruktur überführt werden. (Quelle: CoinDesk, 17. April 2024)